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Auch wenn Call of Duty – Black Ops 4 erst in einigen Wochen erscheinen wird, hindert das die Verantwortlichen nicht daran, bereits den Launch-Trailer zu veröffentlichen. Zudem wird das Spiel nur 11 Maps bieten.

Es gibt wenige Dinge im Leben, die eine gewisse Konstanz haben. Zumindest abgesehen von allen Konstanten, die die Wissenschaft benötigt, um unsere Welt zu erklären, so wie die Lichtgeschwindigkeit, Maßeinheiten oder Gravitation. Zu den sonstigen Konstanten gehört, dass jedes Leben irgendwann endet, dass Readyplay.de euch jeden Tag mit News aus der Gaming-Welt und Live-Streams versorgt und natürlich, dass diverse Spiele jedes Jahr aufs Neue erscheinen, allen voran natürlich Activisions Call of Duty-Serie, die mittlerweile von drei verschiedenen Studios im Rotationsprinzip entwickelt wird. Das sind Infinity Ward, Treyarch und Sledgehammer Games. In diesem Jahr steht Call of Duty – Black Ops 4 bereits vor der Tür, erstmals ohne einen Singleplayer-Modus und dafür mit einem Battle Royale-Modus, der den Namen Blackout trägt und jüngst im Rahmen einer Beta getestet werden konnte. Knapp drei Wochen müsst ihr noch auf den Shooter warten, bereits jetzt könnt ihr euch aber den Launch-Trailer ansehen.

Den Launch-Trailer, der doch etwas sehr früh veröffentlicht wurde, findet ihr natürlich über diesen Zeilen. Das Video zeigt euch verschiedene Modi des futuristischen Shooters, der sich thematisch damit wieder deutlich vom letztjährigen Ableger entfernt. Mit dabei sind der klassische Multiplayer, der Zombie-Modus und natürlich Blackout. Zum klassischen Multiplayer-Modus gibt es derweil aber noch andere Neuigkeiten, denn wie es aktuell von Design Director David Vonderhaar heißt, wird das Spiel mit gerade einmal 11 Multiplayer-Maps daherkommen. Das ist gerade einmal eine Map mehr als im vergangenen Jahr und nicht gerade ein Ersatz, für die fehlende Kampagne. Mit dabei sind vier neu aufgelegte Karten aus früheren Spielen, die bereits vor einigen Monaten im Detail vorgestellt wurden. Die sieben neuen Maps für Call of Duty – Black Ops 4 tragen die Namen Arsenal, Contraband, Frequency, Gridlock, Hacienda, Payload und Seas Side und werden noch durch die Blackout-Map ergänzt.

Selbst spielen könnt ihr Call of Duty – Black Ops 4 ab dem 12. Oktober 2018 auf dem PC, der PlayStation 4 und der Xbox One. Die Maps werden in Zukunft natürlich noch durch DLCs erweitert, die erstmals nur eine Woche zeitexklusiv für eine Plattform, jetzt die PlayStation 4, früher Xbox, veröffentlicht werden.

Quelle: Activision, Game Informer

Meine Meinung: Ich selbst habe kein Interesse an Call of Duty – Black Ops 4, finde 11 Maps aber auf jeden Fall okay. Ich habe ohnehin den Eindruck, dass sich Call of Duty-Maps ohnehin nicht wirklich unterscheiden, zumindest was das Gameplay angeht. Schließlich fehlt dem Spiel die taktische Komponente, die einer Map eine gewisse Relevanz gibt. Reichen euch die Maps für Call of Duty – Black Ops 4?

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