
Denn wie es aktuell von Drehbuch-Autorin Lauren Schmidt Hissrich heißt, wird das internationale Casting der The Witcher-Netflix-Serie unter ganz besonderen Bedingungen stattfinden. So erhalten die Schauspieler (und jene, die es werden wollen) nicht, wie sonst üblich, einen Auszug aus dem tatsächlichen Script der Serie. Stattdessen werden extra Fake-Skripte geschrieben, die zwar die Stimmung der letztlichen Serie und die Eigenheiten der Charaktere, aber nicht deren Inhalt wiedergeben sollen. Die zusätzliche Arbeit, um diese Fake-Skripte für The Witcher zu schreiben, nehmen die Verantwortlichen mit voller Absicht auf sich. Hintergrund ist ganz banal die Angst vor Leaks und Spoilern, die sich im Anschluss wie ein Lauffeuer verbreiten könnten. „Normalerweise würde der Casting Director Szenen aus dem Drehbuch nehmen“, so die Begründung. „Wir wissen aber mittlerweile, dass das Internet keine Geheimnisse für sich behalten kann. Also haben wir völlig neue Szenen geschrieben. Wenn ihr also in Zukunft irgendwelche Details zur Netflix-Serie zu The Witcher lest, werden diese höchstwahrscheinlich aus diesen Fake-Skripten stammen. Zumindest noch könnt ihr also völlig spoilerfrei durchs Internet flanieren. Quelle: Twitter Meine Meinung: Nachdem ich zur letzten Game of Thrones-Staffel extrem gespoilert wurde, kann ich das nur verstehen und unterstützen. Ich hoffe, dass wir dann bald auch erfahren, wer letztlich Geralt spielen wird. Was sagt ihr zur Vorsichtsmaßnahme für die The Witcher-Serie?It’s Friday night in LA, and it’s been a seriously great week here at #Witcher.
So. Let’s talk casting. Yes, I said the magic word! Casting is starting soon, and no, I can’t tell you who our top picks are so don’t ask. But. There is something very important you need to know. pic.twitter.com/9dfkhBIyo0 — Lauren S. Hissrich (@LHissrich) 23. Juni 2018
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